Das Interview erkunded Ridlers Verhältnis zur KI-Kunst und ihre eigene künstlerische Auseinandersetzung mit generativen visuellen Verfahren. Sie spricht über die Materialität der Datensätze, welche sie für künstlerische Zwecke selbst erstellt und die als Grundlage eigener generativer KI-Modelle dienen.
Anna Ridler ist eine Künstlerin und Forscherin, die sich für Ideen rund um Daten und Quantifizierung und deren Beziehung zur natürlichen Welt interessiert. Ridler verfügt über einen MA in Information Experience Design vom Royal College of Art, und war Fellow am Creative Computing Institute der University of Arts London.
Das Interview wurde durch Francis Hunger (HMKV) für »Training the Archive« geführt. Zu den weiteren Videos der Reihe geht es hier oder über die YouTube-Playlist.