Beitrag auf der Online-Konferenz #vKG2021

Gemälde: Caspar David Friedrich, Kreidefelsen auf Rügen (1818), Kunst Museum Winterthur (Inv.-Nr. OR 165), CC0 1.0 Bild im Hintergrund: Jae Rue auf Pixabay, Vereinfachte Pixabay Lizenz Collage von: Georg Schelbert, CC BY-SA 4.0

Der Verband Deutscher Kunsthistoriker veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Ulmer Verein und dem Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte am 26./27. März 2021 die Online-Konferenz »Digitale Erfahrungen und Strategien in der Kunstgeschichte nach einem Jahr Corona-Pandemie«. 

»Training the Archive« ist im Panel Zeigen und Deuten musealer Sammlungsdaten: Close-Up Cloud / Training the Archive am Samstag, 27. März 2021 ab 10:45 Uhr zusammen mit Sarah Kreiseler von der Leuphana Universität Lüneburg Teil der Konferenz. Durch die Beiträge führt Dr. Harald Klinke von der LMU in München. 

Inhaltlich wird Dominik Bönisch, wiss. Projektleiter von »Training the Archive«, vor allem das Forschungsprojekt sowie erste Lessons Learned aus der Arbeit mit den bisherigen Prototypen sowie einen Ausblick vorstellen. Der Vortrag wird nicht aufgezeichnet.

Update  Die Folien zum Vortrag gibt es nun hier:

»Training the Archive« (2020–2023) ist ein Forschungsprojekt, das die Möglichkeiten und Risiken von KI in Bezug auf die automatisierte Strukturierung von musealen Sammlungsdaten zur Unterstützung der kuratorischen Praxis und der künstlerischen Produktion auslotet.

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