»Training the Archive« ist Teil des Programms und wird ebenfalls vorgestellt. Mehr dazu ab Seite 21 im Heft!
Magda Tyzlik-Carver setzt sich mit den Beziehungsgeflechten von Menschen und dem Nicht-Menschlichen der Software und Algorithmen auseinander. Dabei knüpft sie an die Konzepte des »Post-Humanen«, die auch im Interview zur Sprache kommen.
»Training the Archive« nimmt an der Jahrestagung des VKKS – Vereinigung der Kunsthistoriker*innen in der Schweiz in Basel teil.
»Training the Archive« nimmt an der Paper-Session »Infrastructuring knowledge work in digital relations« am Dienstag, 14. September 2021 ab 09:30 Uhr teil.
Ist dann zutreffend, sobald für eine Software auch der Quelltext verfügbar ist und somit für die Öffentlichkeit eingesehen, geändert und (kostenlos) genutzt werden kann. Zum Teil müssen Nutzungslizenzen beachtet werden. Auch »Training the Archive« möchte soviel Code wie möglich, z. B. auf GitHub, veröffentlichen.
Ist ein amerikanischer Online-Dienst zur Versionsverwaltung von Software-Entwicklungsprojekten und gehört seit 2018 zu Microsoft. Die Plattform basiert auf Git, dessen Logik der Dateiverwaltung auch zur Anwendung kommt. »Training the Archive« verwaltet ebenfalls ein sogenanntes Repository.
Aus dem Englischen. Das Fach der »digitalen Geisteswissenschaften« diskutiert interdisziplinär den Einsatz computergestützter Verfahren und digitaler Objekt-Ressourcen sowie die Reflexion über deren Anwendung und Wirken in den Geistes- und Kulturwissenschaften.
Beitrag zum Online-Workshop des Kunstgeschichtlichen Instituts der Ruhr-Universität Bochum am 28.06.2021. Die Anmeldung erfolgt per Mail an: virtuelle-kunst@ruhr-uni-bochum.de und ist noch bis zum 27.06.21 möglich.
Aus dem Englischen. Beschreibt ein digitales Archiv mittels eines Verzeichnisses zur Speicherung und Beschreibung digitaler Objekte. »Training the Archive« verwaltet beispielsweise ein Repository auf GitHub als frei zugängliche Quelle zum Code für den ersten Prototyp.
»Training the Archive« (2020–2023) ist ein Forschungsprojekt, das die Möglichkeiten und Risiken von KI in Bezug auf die automatisierte Strukturierung von musealen Sammlungsdaten zur Unterstützung der kuratorischen Praxis und der künstlerischen Produktion auslotet.