Vortrag auf Tagung zu den Netzimplikationen von Sammlungspraxis und Sammlungsforschung
Konferenz „Sammler*innen, Sammlung, Netz“
Datum: 30.03.–01.04.2022
Ort: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Konferenz „Sammler*innen, Sammlung, Netz“
Datum: 30.03.–01.04.2022
Ort: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Auf Zenodo im Rahmen der Postersession zur Konferenz »DHd2022« – 8. Jahrestagung des Verbands »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum« erschienen.
Das deutschsprachige Toolkit zum Thema »Künstliche Intelligenz und Museen« ist mit einem Beitrag über das Ludwig Forum online und als Print erschienen.
Gemeinsam diskutieren Ulises Mejias und Nick Couldry Daten als Abstraktion des Lebens und beschreiben im Interview, wie Daten extrahiert und kolonial ausgebeutet werden.
Der Tagungsband zur gleichnamigen internationalen Konferenz (April 2021) ist nun als E-Book mit dem Titel »Art, Museums and Digital Cultures → Rethinking Change« zum freien Download erschienen.
26. Januar 2022, 18 Uhr: Im Rahmen der »Briefings – Kurzvorträge über innovative Forschung« zum Schwerpunkt Museum.
Das dritte Working Paper in der Serie zum Forschungsprojekt ist von Francis Hunger (HMKV) zum Thema »Kuratieren und dessen statistische Automatisierung mittels Künstlicher ‚Intelligenz’« zum freien Download erschienen.
Adam Harvey geht es um die kritische Untersuchung von Trainingsdaten der Künstlichen Intelligenz. Harvey ist ein in Berlin tätiger Forscher und Künstler, der sich mit Künstlicher Intelligenz, Privatsphäre und Überwachung beschäftigt.
»Training the Archive« ist Teil des Programms und wird ebenfalls vorgestellt. Mehr dazu ab Seite 21 im Heft!
»Training the Archive« (2020–2023) ist ein Forschungsprojekt, das die Möglichkeiten und Risiken von KI in Bezug auf die automatisierte Strukturierung von musealen Sammlungsdaten zur Unterstützung der kuratorischen Praxis und der künstlerischen Produktion auslotet.